Card Game #O2: Unterschiede & Gemeinsamkeiten - 1

Titania | Donnerstag, 5. September 2013 | / / |
Allgemeine Informationen: Hier

Nun stelle ich euch die kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen dem japanischen Original und der deutschen (bzw. amerikanischen) Umsetzung der Karten vor.

Und wie könnte es anders sein, Bilder sagen mehr als viele Worte!


Die Unterschiede und die nicht vorhandenen Gemeinsamkeiten der Kartenrückseite sprechen für sich.

 

Die Digimon Karten





Arbeiten wir uns die Karte mal von oben nach unten:

Unterschiede:
  • Der Datentypus wird im Original mit A, B und C unterschieden, während diese in der deutschen Fassung Symbole ersetzen.
  • Das Level steht beim Original direkt unter dem Typus, während es sich in der deutschen Fassung in der oberen Box befindet.
  • Die Obere Box beinhaltet im Japanischen kurze Informationen zum Level und zur Digitation (sprich ggf. Voraussetzungen). Im Deutschen wurde dies auf wenige Worte gekürzt.
  • Der Name steht im Japanischen horizontal und im Deutschen vertikal.
  • Die Kartennummer befindet sich im Japanischen direkt unter dem Namen, im Deutschen in der oberen Box. bunt unterlegt.
  • Links in der Ecke vom Bild befindet sich ein kleiner Text, der sich auf das Digmon selbst bezieht. Im Deutschen gibt es diesen nicht.
  • Bei Agumon gab es bei den Attacken Übersetzungsfehler und Zahlendreher. Im Japanischen ist "Verteidigen" bei Agumon C (gelb). Im Deutschen ist es jedoch Rot und beträgt nur 140 statt 160 Punkten.
  • Die meisten Digimon haben bei Verteidigung den Effekt, dass das gegnerische Digimon mit Angriff Typus A auf Null gesetzt wird. Diesen Effekt gibt es im Deutschen nicht.
  • Die Verlustpunkte bewegen sich bei den japanischen Karten zwischen 10 und 40. Im Deutschen wurde das Schema jedoch verändert. Hier sind die Verustpunkte zwischen 100 und 400.

Gemeinsamkeiten

  • Gemeinsam haben die Karten im Prinzip (fast) den ganzen Grundaufbau. Die amerikanische (/deutsche) Fassung hat die Karten von schlicht auf protzig und auffällig getrimmt. Alles hat auf einmal eine eigene Farbe, während es im Original übersichtlicher und dezent gehalten wurde.


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